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[IN]SIGHT

Eine Begegnung mit dem [Nicht]Sichtbaren

 

Wie erleben wir eine Gemeinschaft, in der es nicht darum geht, wie unsere Körper aussehen, sondern auf welche Weisen unsere Körper einander wahrnehmen?

Wo in Ausstellungskontexten Stehen, Herantreten und Abstand nehmen die Bewegungskonventionen bestimmen, um die Perspektive auf die Vielzahl visueller Kunst auszurichten, wird sich nun mit geschlossenen Augen angelehnt, gegriffen und fallen gelassen. 


Fernab von konventionellen Sehgewohnheiten begegnen sich bewegte Körper in der interaktiven choreografischen Installation und verhandeln jedes Mal aufs Neue ihre gemeinsame Dynamik.

Eine Kooperation mit dem Kreismuseum Peine, dem Kunstverein Hildesheim e.V. und systemrhizoma.

Konzept: René*e Reith

Künstlerische Leitung, Choreografie & Performance: Selina Glockner, René*e Reith, Alba Scharnhorst
Performance: Vera Moré
Szenografie: Dominik Steinmann
Produktionsleitung: Myriam Pechan
Assistenz: Katharina Weitkamp

Besonderer Dank gilt Francisco Vogel (Kreismuseum Peine) & dem LaFT Niedersachsen.

 

Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur,

Stiftung Niedersachsen, Friedrich Weinhagen Stiftung,

Stadt Hildesheim, Sparkasse Hildesheim Goslar Peine

Pressestimme:

"Eben hat der Besucher erfahren, was es heißt im Dunkeln zu stehen. Jetzt steht dort jemand, dem es ebenso geht. Welche Verantwortung besteht für die Andere? Hält man die Hand? Gibt man Anweisungen? Lässt man sich führen? Welche Berührungen sind dabei angemessen? Tanzen, weil es niemand sieht?"

Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Adrian Becker, 19.08.2019 zu [IN]SIGHT

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